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1. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 265

1864 - Breslau : Leuckart
265 Der Zirknitzer See. welcher Uebelstand durch Reinigung des Flussbettes desei- tigt wird. Wer die Elbe hier mit Hunderten von grossen Dampf- und Segelschiffen bedeckt sieht, welche bestimmt sind den Ver- kehr zwischen Deutschland, England, dem fernem Amerika und den übrigen Erdtheilen zu vermitteln, und sich dabei der unschein- baren Quellen dieses Flusses erinnert, der wird lebhaft von dem Gedanken erfüllt, dass das Grosse auf Erden recht oft einen gar kleinen Anfang nimmt. * Der Zirknitzer See. An den julischen Alpen liegt in Krain der berühmte Zirk- nitzer See, von jeher das Wunder und Räthsel der Gegend. Oestlich von Adelsberg, da wo die Geheimnisse der Unterwelt in hundert Gewölben der Kalkfelsen eingeschlossen sind, breitet sich der wunderschöne See von Zirknitz aus wie ein Spiegel von 3 Dm. Aus ihm ragen 5 Inseln hervor, von denen eine selbst das Dörfchen Ottok trägt. Um ihn reihen sich 9 Dörfer, 20 Kirchen und 9 Schlösser. Der See ist reich an Fischen und Wasservögeln, und die ganze Thalgegend umher ist wun- derschön. Bei vielem Regen gewinnt er an Umfang, über- schwemmt Dörfer und Felder und erhebt sich bis zu 21' über den gewöhnlichen Wasserstand; aber bei sehr trockenem Wetter verschwindet sein Gewässer und zieht in den geheimen Schooss der Erde. Dunkle, schwarze Stellen des Wasserspiegels ver- rathen das Dasein solcher Trichter, die vom Bewohner wohl gekannt und verschieden benannt werden, wie Kessel, Fass, Sieb, Wasserträger, die grosse und kleine Trommelschlägerin, wegen des dumpfen Widerhalles herabstürzender Gewässer $ überhaupt finden sich wohl an 40 Stellen, wo das Wasser unterirdisch abläuft. Von Stunde zu Stunde sinkt der Wasser- spiegel tiefer; jetzt schaut der Grund des Sees zum heitern Himmel hinauf, er trocknet ab, und bald mäht der rührige Landmann Gras, wo er sonst fischte, er säet Getreide und erntet Hirse und Buchweizen; er nimmt statt des Netzes das Feuerrohr und erlegt Hasen, Rebhühner und Wachteln. So ist der wunderbare See mit Recht in dem Rufe, dass man in ihm fischen, jagen und ernten kann. Doch ist diese Erschei- nung nicht so regelmässig, als man sonst glaubte; in den Jahren 1807—14 floss er nur einmal ab, während er vom Januar 1834 bis Februar 1835 ausgetrocknet war.

2. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 266

1864 - Breslau : Leuckart
266 Geographische Schilderungen. * Der Montblanc. Unter den Gebirgen der Schweiz, doch schon in Savoyen liegend, ragt wie ein die ganze Gebirgskette beherrschender Koloss der Montblanc, der höchste Berg in Europa, empor. An Der Montblanc. seinem Fusse breiten sich zwei Thäler aus, zwischen welchen er sich mit seinen drei Gipfeln, die mit ewigem Schnee bedeckt sind, 14,900' über die Meeresfläche empor hebt. Ein steiler, schwieriger und mitunter gefährlicher Weg führt hinauf. Will der Reisende diesen Riesenberg besteigen, wozu mindestens 14—15 Stunden nöthig sind, so muss er sich von‘umsichtigen Führern begleiten lassen. Ausserdem erheischt es die Vorsicht, die Schuhe mit Eissporen zu bewaffnen und sich mit starken Stöcken zu versehen, die unten mit einem Stachel beschlagen sind. — Von Norden betrachtet, hat der Berg eine pyramiden- artige Gestalt, und nach Süden zu erheben sich seine Fels- wände fast, senkrecht. An seine Gipfel reiht sich eine Kette von ausserordentlich hohen, spitzen Granitfelsen, deren Zwischen- räume mit Eis und Schnee gefüllt sind und so ein in den höch- sten Regionen schwebendes Eismeer bilden. Die Natur ist ein- zig in ihrer Art, ihre Grösse Furcht und Schauder erregend» Eine unbezwingbare Bangigkeit ergreift den Beschauer, wenn er die starre Eismasse und die hohen Felsensäulen anstaunt,

3. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 282

1864 - Breslau : Leuckart
282 Geographie. den Archipelagus, die Meerbusen von Lyon und Genua, die Meerenge von Gibraltar und von Konstantinopel, die Dardanellen, die Bonifaciusstraße und die von Kassa. Endlich bildet noch das atlantische Weltmeer an der Küste von Afrika den Meerbusen von Guinea und an der amerikanischen die Bassins- und Hudsons-Bai, den Lorenz-Meerbusen, das mexikanische mit dem karaibischen Meere und die Magellansstraße. Bei dem indischen Weltmeere sind zu bemerken die Straße von Mosambik, das rothe Meer, der persische, der bengalische und der siamische Meerbusen, die Straße von Malakka, die Meer- engen von Babelmandeb und Ormus. Europa. Dieser Erdtheil grenzt gegen Mitternacht an das nörd- liche Eismeer, gegen Morgen an Asien, gegen Mittag an das mittelländische und gegen Abend an das atlantische Meer. Die größte Ausdehnung von Osten nach Westen beträgt 800, die von Norden nach Süden 550 Meilen. Die Hauptgebirge in Europa sind die Alpen, dieapen- ninen, die Pyrenäen; die Sevennen, Karpathen, der Balkan, das Fichtelgebirge, die Sudeten, das schottische und das skandi- navische Gebirge. Der höchste Berg ist der Montblanc in den Alpen, 15,000 Fuß; darauf würden folgen der Ortler in Tyrol, 14,500, der Maladetta in den Pyrenäen, 10,800 Fuß, der Aetna auf Sizilien, 10,000 Fuß, der Orbelus im Balkan, 9000 Fuß, die lomnitzer Spitze in den Karpathen, 8000 Fuß, der Velin o in den Apenninen, 8000 Fuß, der Sneehättan im skandinavischen Gebirge, 7000 Fuß, die Schneekoppe in den Sudeten, 5000 Fuß. - Die größern Flüsse. Die Petschora strömt ins Eis- meer; Dwina ins weiße Meer; Glommen und Göta-Elf in das Kattegat; Dal-Elf, Tornea, Neva, Narva, Düna, Memel, Pregel, Weichsel, Oder in die Ostsee; Elbe, Weser, Ems, Rhein, Maas, Schelde und Themse in die Nordsee; Seine (ßäne) in den Kanal; Loire (Loahr), Ga- ronne, Minho, Duero, Tajo, Guadiana und Guadalquivir in das atlantische; Donau, Dniester und Dnieper ins schwarze, Don in das asowis^e, Wolga in das kaspische Meer. Unter den europäischen Seen sind bemerkenswerth die schwe- dischen: der Mälar-, Wener- und Wetter-See; die russischen: Ladoga-, Onega- und Peipussee; die preußischen: derspirding- und der Angerburgersee; die Alpenseen: der Genfer-, Komer-, der Vierwaldstädter- und der Bodensee; die ungarischen: der Neusiedler- und der Plattensee.

4. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 261

1864 - Breslau : Leuckart
Der Rhein. 261 Vorzug, den der Rhein vor allen Strömen Deutschlands behauptet, beruht nicht so sehr auf seinen Naturschönheiten — denn diese zeigt die Donau in weit längerer Strecke und in ungleich gross- artigerem Maasstabe, — als vielmehr auf der reichen Kultur seiner Umgebung, dem Glanze seiner zahlreichen Städte und dem lebenvollen Weltverkehr, der auf seinen Finthen sich auf und ab bewegt. Seine Hauptquellen sind unter dem Namen Vorder-, Mittel- und Hinterrhein bekannt. Der Vorderrhein verbindet sich bei Dissentis, einer uralten Benedictiner-Abtei, mit seinem Namensbruder, dem Mittelrhein. Der junge Alpen- sohn hüpft, nachdem ihm noch einige Spielgenossen zugesprudelt, von Stein zu Stein in jugendlichem Uebermuthe dahin. Bei Reichenau vereinigt er sich mit seinem kräftigsten Bruder, dem Hinterrheine, der bis dahin eine schöne Berg- und Thalfahrt gemacht hat. Der Strom windet sich, durch beträchtliche Zu- flüsse verstärkt, aus Graubündten dem von ihm gebildeten Boden- see zu. Unweit Constanz verlässt er diesen, erweitert sich aber wieder zu einem neuen, 4 Stunden langen See, den man bald den Zellen-, bald den Untersee nennt. Von hier strömt er zwischen den Gebirgen des Schwarzwaldes und den Bergen des Aargaues gegen Westen bis Schaffhausen. Unterhalb dieser Stadt bei Laufen beginnt des muthigeu Helden kühnste That: Der Rheinfall, in grausenerregender Weise stürzt er sich brausend und tobend über eine 80' hohe Felsenmauer hinab, durch zwei hervor- ragende Klippen in drei Theile zerspalten. Ein paar alte Mühlen

5. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 296

1864 - Breslau : Leuckart
296 Geographie. Heerungen, als der Vesuv, an. Die Hauptstadt von Sicilien ist Palermo. Die Schweiz liegt zwischen Deutschland, Italien und Frank- reich. Das Land wird nach allen Richtungen von hohen Gebir- gen durchschnitten. Im Westen dehnt sich der Jura aus, ein Kalkgebirge, das viel Ähnlichkeit mit den Sudeten hat. Die eigentlichen Alpen nehmen die Ost- und Südseite ein und zeigen ihre mit Schnee bedeckten Häupter in weiter Ferne. Zu den höchsten Bergen zählt man den Gotthard, das Schreckhorn, das Finster-Aarhorn, die Jungfrau und den Mont- blanc. Der letztgenannte liegt schon in dem angrenzenden Savohen. Die Schweiz ist reich an Naturschönheiten jeglicher Art. Hier findet man die lieblichsten und fruchtbarsten Thäler neben Pflanzenreichen Abhängen, nicht weit davon tiefe Schluch- ten und grauenerregende Felsenwände, von denen Wasserfälle brausend herabstürzen. Da überschaut man von einem sechs bis acht tausend Fuß hohen Standpunkte einen Theil des Landes mit seinen Wäldern, Flüssen, Seen und Städten und bemerkt wiederum auf einer andern Seite, wie niedrig man sich gegen die nahen Riesenberge befindet. Nicht minder anziehend sind die Menschen, verschieden in Körperbildung, Kleidung, Sitten, Sprache und Religion. Die Bewohner der nördlichen und mitt- leren Schweiz sind deutscher, die der westlichen französischer und die der südlichen italienischer Abkunft. Die Witterung ändert sich nach der Lage des Ortes: so herrscht in den Walliser Thä lern während des Sommers eine Gluth, wie in dem heißen Erdstriche, und auf den etliche Stunden entlegenen Alpen eine empfindliche Kälte. Die Berge bieten die herrlichsten Weiden, weshalb auch das Rindvieh außerordentlich gedeiht und gute Milch liefert. Dort werden die berühmten Käse bereitet, von denen einer bis 120 Pfund wiegt. Zum Ackerbau eignet sich das Land wenig. Der Weinstock trägt an den Ufern der Seen von Genf und Neuenburg reichlich. Wallnüsse, Kastanien und schönes Obst sind im mittägigen Theile. Im Lande herrscht viel Betriebsamkeit. Man verfertigt baumwollene Zeuge, Spitzen, Uhren und hölzerne Waaren. Die Schweiz ist ein aus 22 Kan- tonen bestehender Freistaat. Jeder Kanton hat seine eigene Re- gierung; alle sind aber mit einander verbunden und bilden eine Eidgenossenschaft. Zu den wichtigsten Städten gehören: Basel, Gens, Bern, Zürich und Luzern. Deutschland. Deutschland liegt in der Mitte von Europa und macht unge- fähr den dreizehnten Theil dieses Erdtheils aus. Seine Grenzen

6. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 297

1864 - Breslau : Leuckart
Deutschland. 297 sind die Nord- und Ostsee, Dänemark, Preußen, das Groß- herzogthum Posen, Galizien, Ungarn, das adriatische Meer, Italien, die Schweiz, Frankreich, Belgien und Holland. Es ist 140 Meilen lang, fast eben so breit, hat 600 Meilen im Um- fange, einen Flächenraum von 12,000 Quadratmeilen und 46 Millionen Einwohnern. Den mittlern Theil durchziehen / ' ziemlich bedeutende, den südlichen viele und hohe Gebirge. Die :,J / ■ letztern gehen von den schweizer Alpen aus und sind: die thro- ler, salzburger, steyerschen, kärnthner und jütischen , Alpen, deren höchste Spitzen: der Ortler, Glöckner und Terglu. '/< Als Hauptstamm der Gebirge in Mitteldeutschland wird das Fichtelgebirge betrachtet. Von ihm zweigen sich zunächst ab: ^das Erzgebirge, der böhmer-, der thüringer Wald, an den östlich das Rhöngebirge und nördlich der Harz stößt. Die Sudeten mit dem Riesengebirge und dem mähri- schen machen den Uebergaug zu den Karpathen. Das Fichtel- gebirge hängt durch den südwestlich streichenden fränkischen Landrücken mit dem Schwarzwalde zusammen. Gewässer. 1. Der Rhein. Er entspringt am Gott- hard in der Schweiz, fließt durch den Bodensee, nimmt Anfangs die Richtung gegen Abend, dann bei Basel gegen Mitternacht und mündet in die Nordsee ein. Seine größeren Nebenflüsse sind links: Aar, Jll, Mosel und Maas; rechts: Neckar, Main, Lahn, Sieg, Ruhr und Lippe. 2. Die Weser. Sie entsteht aus dem Zusammenflüsse der Werra, die im thüringer Walde, und der Fulda, die im Rhöngebirge entspringt. Links gehen in die Weser die Hunte, rechts die Aller mit der Ocker und Leine. An ihrer Mündung in die Nordsee ist sie sehr breit, hat aber viele Sandbänke. 3. Die Elbe. Diese hat ihre Quelle im Riesengebirge und ihren Ausfluß in die Nordsee. Sie nimmt ant linken Ufer auf: die Moldau, Eger, Mulde, die Saale mit der Unstrut; am rechten: die Jser, die schwarze Elster und die Havel mit der Spree. 4. Die Oder. Sie entspringt am Abhange der Sudeten, wird verstärkt links: durch die Oppa, Neisse, Weistritz, Katzbach, den Bober; rechts: durch die Olsa, Malapane, Bartsch, die Wartha und Netze. Sie tritt mit drei Armen, Pene, Swine und Diwenow, aus dem pommerschen Haff in die Ostsee. 5. Die Weichsel, welche in dem teschener Gebirge entsteht, strömt durch Polen und Preußen und geht unweit Danzig in die Ostsee. 6. Die Donau, der größte Fluß Deutschlands, hat ihren Ursprung im Schwarzwalde. Sie macht von der Quelle bis zur Mündung ins schwarze Meer einen Weg von 400 Mei- len. Ihre Nebenflüsse am linken User heißen: Altmühl, Naab, March und Theiß; am rechten: Iller, Lech, Isar, Inn, Ems,

7. Lesebuch für die obere Klasse katholischer Stadt- und Landschulen - S. 298

1864 - Breslau : Leuckart
298 Geographie. Raab, die Drave mit der Mur und die Save. Unter den Seen gehört der bedeutendste, der Bodensee, nur halb zu Deutsch- land; sonst sind noch im Süden der Wurm see, der Ammer- see, der Chiemsee und in den kärnthner Gebirgen der merk- würdige Zirknitzsee, welcher zuweilen ganz ablaust und sich in kurzer Zeit wieder füllt. Im Norden sind der schweriner, der Plauensee und die pommerschen Seen. Das südliche Deutschland hat keine, das mittlere einige bedeutende Ebenen; Morddeutschland aber bietet eine weite Fläche dar. Die Grundlage der nördlichen Ebene ist Sand, der schon am Harz und an den lausitzer Bergen anfängt, stellenweise das Land unfruchtbar macht, oft jedoch, besonders in der Nähe von Flüssen, mit guter Erde bedeckt ist. An den Mündungen der Oder, Elbe und Weser gibt es ausgedehnte Moore, die durch den Fleiß des Menschen zum Theil in Saat- und Wiesenland umgeschaffen sind. Die Gegenden am Rhein, Main und an der Donau gehören unter die fruchtbarsten. Erzeugnisse. Der Bergbau auf Gold ist nicht ergibig. Bedeutender ist der Silberertrag im Erzgebirge und im Harz. Die meisten deutschen Gebirge sind reich ,an Kupfer und Blei. Eisen ist in Menge vorhanden, vorzüglich in Steyermark, in Oberschlesien und im preußischen Rheinlaude. Zinn liefern das Erzgebirge und Böhmen; Zink ist besonders in Schlesien, und Quecksilber bei Jdria am adriatischen Meere. Einige Halbedel- steine, als Topase, Granaten, Turmaline und Quarzkrystalle, findet man in den böhmischen und mährischen Gebirgen; die meisten ausgezeichneten Steinarten besitzt wohl Throl. Stein- kohlen bieten die häufig vorkommenden Flötzgebirge. Deutschland zählt einige hundert Gesundbrunnen, unter denen die vor- züglichsten zu Karlsbad, Eger, Töplitz, Wiesbaden, Selters, Pyrmont, Laudeck, Warmbrunn und Salzbrunn. Die Waldungen haben sich zwar sehr vermindert und in manchen Gegenden herrscht Holzmangel, indeß besitzt das Land noch ausgedehnte Wälder im Norden und in den Gebirgen. Au Getreide ist Ueberfluß, mit Ausnahme von Tyrol und Kärn- then. Viel Wein wird am Rhein, Main, Neckar, an der Donau und Mosel gebaut. Den schönsten Flachs besitzt Nord- deutschland. Die trefflichsten Pferde findet man an den Küsten der Nord- und Ostsee in Holstein und Mecklenburg. Das beste Rindvieh ist im Norden und Süden. Unter den Schafen geben die sächsischen und schlesischen die feinste Wolle. In den Gebirgen von Throl leben Gemsen, Steinböcke und Bären. Die großen Waldungen enthalten viel Wild; die Flüsse, Seen und Meere sind reich an Fischen. Der Deutsche bearbeitet einheimische
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